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fischer Schwerlastanker




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fischer Schwerlastanker

Der bekannte Hersteller fischer bietet Schwerlastanker in drei leicht unterschiedlichen Modellvarianten und verschiedenen Größen an. Je nach Größe tragen die Schwerlastdübel ein metrisches M 8 oder M 10 Gewinde. Es handelt sich deshalb um Innengewindeanker.

Am unteren Ende des Ankers befindet sich ein Konus, der durch Anziehen der Schraube nach innen gezogen wird und durch Spreizung den Dübel an der Bohrlochwand fest verankert. Alle Modellvarianten verfügen über die notwendige Zulassung für bestimmte Lasten, die sich auf bestimmte Untergründe wie Beton, ungerissen, beziehen. Sie können die Länge der Schwerlastdübel zwischen 54 und 125 Millimeter selbst bestimmen.

Hauptverwendungszwecke für fischer Schwerlastanker

Die behördlich vorgeschriebene Zulassung für Schwerlastanker oder Schwerlastdübel bezieht sich nicht nur auf die maximal zulässigen Kräfte, sondern auch darauf, auf welches Material sich die Zulassung bezieht. fischer Schwerlastanker haben beispielsweise eine Zulassung für Beton C20/25 bis C50/60 und die Eignung (keine Zulassung) für „Naturstein mit festem Gefüge“. Bei Beton beziehen sich die angegebenen Ziffern auf die maximale Druckfestigkeit in Newton je Quadratmillimeter.

fischer Schwerlastdübel können im Außen- und im Innenbereich verwendet werden, weil sie aus verzinktem Stahl oder aus Edelstahl gefertigt sind. Sie werden vor allem für Konstruktionen und Vorbauten benötigt, deren Montage eine verlässliche Festigkeit aufweisen muss. Sie dienen deshalb unter anderem zur Befestigung von:

  • Fassaden
  • Toren
  • Handläufen
  • Konsolen
  • Stahlkonstruktionen
  • Maschinen
  • Fassaden

Der fischer Schwerlastanker SLM-N eignet sich besonders für den Innenausbau

Der Schwerlastanker SLM-N aus dem Hause fischer besteht aus galvanisch verzinktem Stahl. Er entspricht einem sogenannten Hülsenanker mit M 8 oder M 10 Innengewinde. Der passende Anker mit Gewinde zieht die innere Hülse mit Konus in die äußere Spreizhülse, die sich dreifach aufspreizt und einen Kraftschluss mit der Bohrlochwand herstellt. Die innere Hülse ersetzt quasi den Innengewindeanker. Der Dübel benötigt zur Montage wenig Platz und wird deshalb häufig für den Innenausbau verwendet, bei dem häufig räumlich begrenzte Bedingungen herrschen.